Digitalisierung ist die Kunst, IoT-Daten nicht nur zu besitzen, sondern Mehrwert daraus zu ziehen. Auf dem Fundament einer konsistenten und einheitlichen Datenbasis lassen sich Einsparpotenziale aufdecken, Prozesse überwachen, die Produktivität steigern und Betriebsabläufe automatisieren.

Konsistente Datenbasis

Optimaler Durchblick

Hoher Mehrwert

Alles aus einer Hand für Ihr IoT-Projekt

Aus jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Energiecontrolling hat sich das Produktportfolio von deZem zu einem innovativen und modularen System für die Erfassung und Analyse von IoT-Daten aller Art entwickelt – von der IoT-Plattform, über IoT-Analytics bis zu Sensorik und Edge Computing.

Egal, ob es um den Aufbau einer neuen Messinfrastruktur, die Integration vorhandener Systeme oder das Zusammenführen von IoT-Daten aus verschiedensten Quellen auf einer zentralen Datenplattform geht: deZem bietet die auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Lösung.

Mit der ebenfalls modular aufgebauten IoT-Analytics Software, der deZem DataSuite, stehen vielfältige Visualisierungs-, Analyse- und Berichtsmöglichkeiten zur Verfügung - nutzerfreundlich und ausfallsicher. Energetische Einsparpotenziale aufspüren, die Effizienz und Produktivität steigern, Kosten senken und Ressourcen sparen.

Und Sie gewinnen kostbare Zeit für Ihr Kerngeschäft!

Aktuelles

Release: Harvy2 Firmware jetzt verfügbar!

Sneak Preview. So einfach lässt sich der Harvy2 konfigurieren.

Bei der neuesten Firmware wurde eine sehr intuitive Oberfläche implementiert, mit der es kinderleicht ist, die entsprechenden Klappstromwandler einzurichten. Die Bedienung erfolgt browserbasiert über ein schickes Interface und funktioniert sowohl online als auch offline.

Zu den neuen Funktionen der Firmware zählen unter anderem:

  • Intuitive und webbasierte Konfigurationsoberfläche (d. h. keine separate Software nötig, Bedienung über Ihren Browser, auch offline)
  • Mit einer Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten, z. B. zur Einstellung der verwendeten Wandlertypen und der Phasenzuordnung sowie ggf. der Nutzung eines Spannungswandlers (siehe Bild)
  • Einfache Updates: ab der Version 1.0 sind Updates über USB-C und Weboberfläche schnell und einfach erledigt, auch lokal vor Ort
  • Anbindung des Sensors an das LoRaWAN-Netz per Knopfdruck in der Weboberfläche
  • Datenrate konfigurierbar von 1-60 min.
  • Live-Darstellung der Messwerte in der Konfigurationsoberfläche
  • Umschaltbar zwischen Effektivstrom und Wirkleistungsmessung
  • u. v. m.

Merry Christmas - Harvy2 jetzt lieferbar!

Endlich ist es so weit! Weihnachten kann kommen, denn unser Harvy2 LoRaWAN Stromsensor ist jetzt in großen Mengen lieferbar! Unsere Lager sind prall gefüllt und die Firmware wurde um weitere tolle Features ergänzt.

Den feierlichen Produktlaunch gab es im Rahmen der Smart Country Convention in Berlin, bei der wir unseren batteriefreien Stromsensor erstmals der Öffentlichkeit präsentierten. Die Messebesucher waren begeistert davon, wie einfach sich der Harvy2 installieren lässt und wie schnell sich damit Rückschlüsse zur Verbrauchsoptimierung ziehen lassen.

Ein weiteres Highlight war die 4-seitige Titelstory im BWK Energie Magazin über deZem und unsere Sensoren der nächsten Generation. Das Fazit auch hier: Smarte Sensoren wie der Harvy2 sind das ideale Werkzeug, um schnell, einfach und kostengünstig die “low hanging fruits“ der Energieeffizienzmaßnahmen zu ernten.

Falls Sie unseren Produktlaunch verpasst haben oder einfach nur wissen möchten, wie Sie den Harvy2 in Ihrem Unternehmen einsetzen können, laden Sie hier den BWK Artikel herunter oder vereinbaren Sie direkt einen Termin zu einer individuellen Produktdemo.

Fröhliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2024!

Ihr deZem Team

→ BWK Artikel lesen
→ Produktdemo anfordern oder bestellen

deZem Titelstory im BWK Energie Magazin

Bericht über Stromsensoren der nächsten Generation

Das renommierte BWK Energie Magazin berichtet in der Novemberausgabe über “Stromsensoren der nächsten Generation” und unser Harry2 hat es auf die Titelseite geschafft! In der 4-seitigen Titelstory wird erklärt, warum gerade die datenbasierte Analyse von Einsparpotentialen ein wichtiger Schlüssel auf dem Weg zur Klimaneutralität ist und welche wirksame Rolle unser smarter LoRaWAN-Stromsensor dabei spielen kann. Ein interessanter Artikel für alle, die den CO2-Fußabdruck ihres Unternehmens signifikant reduzieren möchten. Seien Sie gespannt, wie schnell, einfach und kostengünstig sich unnötige Verbräuche abstellen lassen.

→ auf zur Leseempfehlung
→ hier geht´s zum BWK Magazin Online

deZem auf der Smart Country Convention 2023 in Berlin

Berlin, 07.-09.11.2023 | hub27, Stand 406

Die Smart Country Convention ist das führende Event für die Digitalisierung der Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte und Regionen in Deutschland. Mit 12.000 Teilnehmenden ist sie ein Muss für alle, die sich mit der Digitalisierung des öffentlichen Sektors beschäftigen. Die Kombination aus Kongress, Workshops, Expo und Networking richtet sich an Interessierte aus Verwaltung, Politik, Digitalwirtschaft, Verbänden und Wissenschaft.

Sie finden uns auf dem Stand der Smart City Berlin (hub27, 406), auf dem wir mit vielen interessanten Partnern aus der Region vertreten sind. Neben unserer leistungsstarken Energiemanagement-Software werden wir auch unsere neueste Produktentwicklung – den Harvy2 Stromsensor – vorstellen.

Aktuell gibt es hier noch kostenlose Tickets. Also melden Sie sich am besten gleich an und vereinbaren Sie gerne im Vorfeld einen Termin für eine persönliche Beratung.

Wir freuen uns auf Sie!

deZem auf der e-World 2023 in Essen, 23.-25.5.2023 | Halle 4, Stand 510

Die E-world ist DER Branchentreff der europäischen Energiewirtschaft. Unter dem Motto „Solutions for a Sustainable Future“ trifft sich das Fachpublikum in diesem Jahr vom 23. bis 25. Mai 2023 – wie immer in Essen. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige Technologien, Dienstleistungen und Ansätze zur Erreichung der Klimaziele. Auch deZem ist dieses Mal dabei, und zwar am Gemeinschaftsstand von Berlin Partner mit 11 weiteren Ausstellern aus der Region Berlin/Brandenburg.

Mit fast 20 Jahren Erfahrung im Bereich Energiemonitoring und -controlling beraten wir Sie gern rund um die deZem Lösungen, angefangen von geeigneter Messtechnik und Sensoren zur Erfassung jeglicher Energie- und Verbrauchsdaten über Edge Computer für die Automatisierung und Steuerung bis zu unserer deZem DataSuite zur Visualisierung und Analyse sämtlicher Energiedaten.

Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns in Halle 4, Stand 510!

Sichern Sie sich jetzt ein kostenloses Besucherticket und vereinbaren gern im Vorfeld einen Termin mit einem unserer Mitarbeiter.

Gehen wir gemeinsam die Energiewende an!

 

Mit KI zum resilienten Unternehmen

Störungen in der Produktion und damit einhergehende Qualitätsverluste bei Produkten gibt es immer wieder. Maschinenausfälle, technische Störungen, veränderte Materialzusammensetzungen von Werkstoffen, Leckagen, austretende Schmierstoffe etc., … die Ursachen sind vielfältig und oft nicht vorhersehbar. Je besser und schneller ein Unternehmen auf diese Einflüsse reagieren kann, umso resilienter, d. h. widerstandsfähiger und damit langfristig auch wettbewerbsfähiger wird es. Im Rahmen des Forschungsprojekts SPAICER werden Smarte Resilienz Services (SRS) mithilfe von KI-Methoden entwickelt. Sie sollen Unternehmen befähigen, Störungen, unter anderem in der Produktion, schneller zu erkennen und auf diese zu reagieren. Im besten Fall wird es möglich sein, diese ganz zu vermeiden, zumindest aber zu reduzieren.

Das Projekt SPAICER wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Das Konsortium setzt sich aus Forschenden, Industriepartnern sowie unterstützenden Dienstleistern aus dem IT- und Softwarebereich zusammen. Die Koordination des Forschungsprojekts liegt beim Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken.

Verschleißprognosen – der ideale Wartungszeitpunkt

Eine zentrale Rolle, um überhaupt Verschleiß zu erkennen, spielen die Zustandsüberwachung von Fertigungsmaschinen sowie Predictive Maintenance auf Basis der Erfassung von Echtzeitdaten.

Im Rahmen des SPAICER-Projekts soll in einem Anwendungsfall mittels Datenerfassung und -analyse durch KI der ideale Zeitpunkt ermittelt werden, wann ein Werkzeug soweit verschlissen ist, dass es erneuert werden muss, aber gerade noch gut genug ist, um eine gleichbleibende Produktqualität bzw. einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten. Den Lead dieses Anwendungsfalls hat die Firma Feintool Systems Parts in Jena, die unter anderem Komponenten z. B. für die Automobilindustrie mittels Feinschneiden fertigt.

Um für das Forschungsprojekt detaillierte Daten des Feinschneidprozesses zu erhalten, wird die Körperschalldiagnose angewendet. Ein innovatives akustisches Verfahren. Mithilfe von KI sollen die Daten ausgewertet und eine Verschleißprognose erstellt werden, damit Mitarbeitende rechtzeitig über eine bevorstehende Wartung (z. B. Austausch sogenannter Aktivelemente) informiert werden.

Der Nutzen liegt auf der Hand: Die automatische Verschleißprognose macht Wartungsarbeiten und Prozessabläufe besser planbar. Dies spart nicht nur Zeit und Kosten, die für das regelmäßige Prüfen der Werkzeuge nötig sind, sondern steigert auch die Servicequalität als Zulieferer und Hersteller.

Optimierung von Anlagenparametern

Ein anderer zentraler Punkt ist das Einstellen der Richtmaschinen und Feinschneidwerkzeuge. Bei jedem Wechsel der angelieferten Stahlrollen, den sogenannten Coils, müssen die Maschinen und Werkzeuge gemäß den Gefügeeigenschaften der Stahlbänder neu eingestellt werden. Dies kostet Zeit und Material, denn bis die Produktion die entsprechende Qualität liefert, müssen unter Umständen 100 oder mehr Teile produziert und geprüft werden. Zwar wird zu jedem Coil ein Werkszeugnis (3.1 Zeugnis) mitgeliefert. Jedoch genügen diese Daten nicht, um die Richtmaschine und das Feinschneidwerkzeug auf Anhieb so einzustellen, dass sofort die gewünschte Qualität erreicht wird. Zu unterschiedlich sind die Charakteristiken der einzelnen Coils. Innerhalb des SPAICER-Projekts soll ein digitaler Zwilling der Coils erstellt werden, der mehr Daten, insbesondere über die Gefügeeigenschaften, enthält und so das Einstellen der Maschinen und Werkzeuge künftig effizienter machen soll.

Das Digitale Coil

Beliefert wird Feintool Systems Parts in Jena von der Reinhold Mendritzki Kaltwalzwerk GmbH & Co. KG, die Bandstahl herstellt, aufgewickelt zu riesigen Coils. Derzeit erhält jeder Kunde mit dem ausgelieferten Bandstahl ein Werkszeugnis, in dem die Charakteristik des Coils, d. h. Geometrie und mechanische Eigenschaften, beschrieben sind, und die vorgeschriebenen Spezifikationen des Kunden bestätigen.

Die Charakteristik des Coils setzt sich typischerweise neben der Geometrie aus einem Zugversuch, der chemischen Zusammensetzung, Härte und dem Gefüge zusammen. Jedoch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Eigenschaften metallischer Werkstoffe. Zudem kann man nur am Anfang und Ende eines Coils Messungen durchführen, da die Tests nicht zerstörungsfrei sind. Dies hat zur Folge, dass die Parameter in den nachgelagerten Verarbeitungsschritten wie beispielsweise dem Richten und Feinschneiden bei jedem Coil-Wechsel immer wieder angepasst werden müssen und unter Umständen nicht sofort die gewünschte Produktionsqualität liefern.

Im Rahmen des SPAICER-Projekts soll mit zusätzlichen magnetischen Messungen ein Digitaler Zwilling des Coils (Digitales Coil) erstellt werden, der wesentlich aussagekräftigere Daten enthält als das bisherige Werkszeugnis.
Ziel des Forschungsprojekts ist es außerdem, auf Basis des digitalen Coils von Mendritzki und der Daten von Feintool ein umfassendes KI-basiertes Prozessmodell zu entwickeln, das automatisch die optimalen Parameter für den Richt- und Feinschneidprozess vorschlägt. So könnte die Produktion künftig im besten Fall sofort mit einer 100 % Qualität starten. deZem unterstützt bei der Entwicklung der Dateninfrastruktur und KI-Module.

Vision: Neue Geschäftsmodelle

Digitale Zwillinge eröffnen eine ganz neue Dimension bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen. So können zum Beispiel die digitalen Daten als ergänzendes Produkt mit dem physischen zusammen angeboten werden. Diese sind insbesondere in der weiterverarbeitenden Industrie insofern wertvoll, als dass Prozesse und Produktionsabläufe verbessert sowie eine konstante Produktqualität gewährleistet werden kann. Zudem könnten künftig unnötige Einrichtungszeiten, die Produktion von Testteilen und damit auch Kosten und Material gespart werden. Also eine Win-Win-Situation für Zulieferer und Kunde und die Basis einer vertrauensvollen Zusammenarbeit aller Parteien durch Transparenz.


Erfolgsgeschichten aus verschiedenen Branchen

Seit 2015 nutzt NTT, Europas größter Rechenzentrumsbetreiber, das deZem System für das Energiemanagement seiner über 300 MW Colocation-Kapazität an 10 Standorten.

Die Untersuchung einer Lüftungsanlage mittels mobilem Messkoffer erlaubte eine Einsparung von 50% beim Betrieb der Lüftungsanlage eines Bürogebäudes.

Für einen Anbieter von Contracting fungiert deZem als Full-Service-Dienstleister für die technische Überwachung und das Energiemanagement von 300 Logistikzentren.


LoRaWAN

LoRaWAN (Low Range Wide Area Network) eignet sich hervorragend für die drahtlose Datenübertragung über große Distanzen bis zu mehreren Kilometern hinweg. Die Signale durchdringen sogar dicke Wände und funken aus tief gelegenen Schächten. LoRaWAN-Sensoren benötigen nur wenig oder sogar keine Batterie. Anwendung findet die innovative Funktechnologie z. B. bei Smart-City-Projekten, Vernetzung von Werksgeländen oder der Überwachung von Brunnen und Schächten. deZem bietet eine Palette innovativer LoRaWAN-Lösungen, die sich nahtlos in das Gesamtsystem integrieren lassen.

 


Das sagen unsere Kunden

Schick, performant, flexibel

„Wir haben lange gesucht und deZem war klar die schickste, performanteste und flexibelste Lösung.“

Siemens Real Estate, Berlin

Hervorragend

„Die Einführung von Energiecontrolling an der HTW Berlin hat Dank Ihrer Arbeit hervorragend geklappt. Zu jedem Zeitpunkt professionell, lösungsorientiert und partnerschaftlich. Vielen Dank dafür!“

Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

Sehr gutes Werkzeug

„Der Nutzer erhält ein sehr gutes Werkzeug, um seinen Energie- und Wasser­verbrauch eigen­ver­antwortlich, gebäude­scharf und zeitnah zu er­fassen, zu visualisieren, zu kontrollieren und zu optimieren.“

Bau- und Liegenschafts­betrieb des LWL (Landschafts­verband West­falen-Lippe)

Beratung

Wir sind für Sie da – in jeder Phase der Umsetzung

Sie wissen noch nicht genau, wie und wo Sie anfangen sollen? Sie stehen vor komplexen Herausforderungen, möchten ein bereits bestehendes System einbinden oder sind noch dabei, Ziele zu definieren? deZem hilft in jeder Phase Ihres IoT-Projekts: Wir unterstützen bei der Erstellung von Messkonzepten, beraten bei der Auswahl geeigneter Sensorik und Messtechnik und führen Workshops und Schulungen durch. Zudem begleiten wir Sie bei der Einführung eines Energiemanagements nach DIN EN ISO 50001 und führen Voraudits durch.

Auch für ganz neue Ideen und Fragen finden Sie bei deZem immer einen kompetenten Gesprächspartner!

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Informationsicherheit

Ihre Daten sind bestens geschützt

Der Schutz von IT-Systemen vor Cyberangriffen, Systemausfällen, Datenlecks und unberechtigten Zugriffen ist wichtiger denn je. Daher setzt deZem die Anforderungen der ISO 27001 um und betreibt Server ausschließlich in deutschen, nach DIN EN ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren. Das bedeutet für Sie höchste Informationssicherheit, ein restriktives Management von Zutritt, Zugang und Zugriff auf die Daten und garantiert verschlüsselte Kommunikation mit allen Systemkomponenten.

→ Überzeugen Sie sich selbst

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